Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche St. Georg als Kirchenburg ausgebaut und mit einer Befestigungsmauer versehen. Diese sollte den oftmals ausgeplünderten Effeltrichern Schutz vor weiteren Überfällen bieten. Die mitten im Ort liegende Kirche ist eine der letzten und schönsten Wehrkirchen der Region. Jeden Ostermontag findet zu Ehren des Kirchenpatrons St. Georg der Georgi-Ritt statt. An dieser Prozession nehmen jährlich über hundert Pferde und Reiter teil. Gegenüber der Kirche steht die 1000-jährige Effeltricher Linde.
Die Wehrkirche (Nordseite).
Das Eingangstor mit vier Heiligenfiguren. Ganz rechts der Namenspatron (St. Georg)
Das Tor mit Wehrgang, von innen gesehen.
Die 1000-jährige Linde gegenüber der Kirche.
Copyright Fotos:
NaturErlebnis Fränkische Schweiz 2006
= Sehenswürdigkeit | = Aussichtspunkt | = Landschaft