Beim Blick auf Hiltpoltstein fällt vor allem die mächtige Burg auf, die den Ort auf einem massigen Fels überragt (und leider nicht besichtigt werden kann). Der Ort samt Burg ist schon über 900 Jahre alt. Malerisch schmiegt sich die evangelische Matthäuskirche an den Fels. Von der Stadtbefestigung ist noch das obere Stadttor erhalten, in dem sich ein kleines Heimatmuseum befindet.
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Höhe: 518 m
Gaststätte/Restaurant: in der Ortschaft
Wie kommt man hin: (Tipps)
Wandern: Um Hiltpoltstein herum gibt es einen ca. 7 km langen Rundweg (Markierung: , Startpunkt: Parkplatz am östlichen Ortsausgang). Alternativ kann man von dort auch der Markierung vorbei am Aussichtspunkt Silberecke (mit 602 m der höchste Fels im Landkreis Forchheim) und schönen Felsformationen folgen. Von dem Wanderparkplatz aus starten auch drei Nordic-Walking-Strecken. Über die Markierung gelangt man vom Ort aus zur Ruine Wildenfels (53) und zur Ruine Stierberg (54)
Radfahren: z.B. von Betzenstein (56) oder Gräfenberg (50) aus über den Erlangen-Pegnitztal Radweg (EP). Durch den Ort führt auch die Brauereien-Tour FO7 von Gräfenberg aus.
Bahn: -
Auto: Parkmöglichkeiten in der Ortschaft, Wanderparkplatz am östlichen Ortsausgang (an der B2).
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